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Erstens kommt es anders, …

… als zweitens als man denkt!

Eine gesperrte Furka, kombiniert mit einem generell feinen Schneeteppich auf der Strasse, hat uns den Schweizer Einstieg in die Reise zwar vermiest, uns aber nicht die gute Laune und grosse Energie genommen, unser Abenteuer trotzdem anzutreten.

Glück im Unglück: ich konnte heute morgen im Büro noch ein paar Stunden Pendenzen erledigen. Rein psychologisch für die nächsten Wochen vielleicht auch nicht blöd.

Nun sitzen wir im Bus Richtung Sonne und Süden. Die Stimmung ist gelöst, vorfreudig, locker und adrenalinhaltig.

Und. Was wir zwar jetzt, auf dem Weg nach Chambery noch nicht wissen können: Die weiteren Tourtage werden weitere Überraschungen, Verblüfungen, Verwunderungen und unerwartete Geschenke mit sich bringen.

Das heutige Titelbild aus den Schweizer Alpen, entstanden unter Mithilfe von Ueli Steck, der nur Wochen später verunglückte, habe ich am Abreisetag selber abfotografiert vom Original, das bei Albins in Egg im Entrée hängt, weil es grad gut zu unserer verschneiten Situation passte.